
Mit Auge, Herz und STIMME für mehr
KREISLAUFWIRTSCHAFT + VIELFALT20 Jahre AFB social & green IT und Themen, die uns gemeinsam bewegen:
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Von der Idee zum Vorbild, kommen wir von der Wertgenerierung zur Wertschöpfung und Wertschätzung. Das sind 20 Jahre, die Spuren hinterlassen haben und Fortschritte möglich machen.
Re-Use in die Breite tragen und Social Business skalierbar machen. Dafür setzen wir uns ein. Machen Sie mit! Teilen Sie Ihre Favoriten aus unseren 10 Wünschen für mehr Re-Use und 10 Wünschen für mehr Inklusion auf Social Media mit Likes, Shares und Kommentaren. Damit tragen Sie dazu bei, dass Herausforderungen sichtbar und Lösungen wahrnehmbar werden.
Macht Inklusion zum Teil eurer DNA
Julians Beitrag zum AfB-Erfolg >>>
Julian gehört zu den 49% Menschen mit Behinderung, die mit Leidenschaft und Fachwissen am AfB Erfolg arbeiten.
Leuchttürmen der sozialen Marktwirtschaft folgen
Tipps für Inklusion in Unternehmen >>>
- Barrierefreien Bewerbungsprozess etablieren, proaktiv Menschen mit Behinderungen ansprechen, Praktika anbieten
- Nutzt staatliche Förderprogramme
- Vernetzt euch mit anderen, die schon Erfahrung gemacht haben und lernt voneinander. Geht Partnerschaften mit Organisationen für Menschen mit Behinderungen ein
- Schafft Akzeptanz, indem ihr eure Mitarbeitenden zu Inklusion und Diversität schult
- Gestaltet Arbeitsplatz und Infrastruktur barrierefrei
- Bietet Teilzeit, Homeoffice und flexible Arbeitszeiten an
Lebens-Wert schaffen
Lennarts Weg von der Werkstatt zur Wertschöpfung >>>
Von der Werkstatt zur Wertschöpfung im AfB Team:
„In der Werkstatt fühlte ich mich unterfordert, während AfB für mich genau richtig ist“
Lennart Bräuer über seinen Schritt auf den ersten Arbeitsmarkt
Den Unterschied kennen:
Wirtschaft, keine Werkstatt. Inklusion kann jeder etablieren >>>
Wirtschaft, keine Werkstatt.
Inklusion kann jeder etablieren
- 100% sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze
- Verpflichtung, zwischen 30 % und 50 % der Arbeitsplätze mit besonders betroffenen schwerbehinderten Menschen (nach § 215 SGB IX) zu besetzen
- Wirkung entsteht durch gemeinsame Leistung und Flexibilität in der Arbeitsplatzgestaltung
Vielfalt miteinander leben
Verständnis und Sensibilisierung für Situationen und Krankheitsbilder >>>
Wie fördert man Inklusion unter den Mitarbeitenden?
Zum Beispiel mit Sensibilisierung. Und das geht alle an.
Unsere Betriebssozialarbeiter Noah Hilbrecht und Sven Nagelsdiek sind zentrale Botschafter und Mentoren für dieses Thema.
Nicht aufgeben, immer weitermachen!
Claudias Motto für den Weg zurück ins Berufsleben >>>
„Du bist immer wertvoll, und es gibt immer etwas, das du tun kannst.“
Verantwortung übergeben, Chancen bieten
Tipps, um einen Platz auf dem ersten Arbeitsmarkt zu finden >>>
„Ich bin froh, dass ich wieder die Möglichkeit habe, auf dem ersten Arbeitsmarkt zu arbeiten. Ich liebe Herausforderungen.“
Verena Peterlin über ihre Verantwortung bei Datenlöschung und Erfassung
Inklusion fördern durch Auftragsvergabe
Als IT-Partner für Bundesbehörden >>>
Institutionen der öffentlichen Hand haben gesetzliche Vorgaben für Beschaffung
Zum Beitrag: Vorzüge durch die Auftragsvergabe an Inklusionsunternehmen nutzen
AfB ist IT-Partner für Bundesbehörden
Seit 2022 haben wir einen Rahmenvertrag mit dem Beschaffungsamt des Bundesinnenministeriums. Gebrauchte IT-Geräte von Bundesbehörden deutschlandweit werden seither von AfB nach Datenlöschung und Refurbishment wieder in den Markt zurückgeführt. Aktiv für mehr Inklusion!
Social Entrepreneurship:
make it or let it work
Für mehr unternehmerisches Engagement mit sozialer Verantwortung >>>
“Mehr unternehmerisches Engagement mit sozialer Verantwortung. Für eine integrative, soziale und ökologische Wirtschaft”
Der DSEM* 2024 zeigt es: Das Potenzial ist enorm für Social Business
AfB ist IT-Partner für Bundesbehörden
AfB hat die Wirkungsmessung bereits vor über 10 Jahren eingeführt. Dort dokumentieren wir, welchen Impact unser nachhaltiger Umgang mit IT-Hardware und die Teilhabe von Menschen mit Behinderung schaffen.
*Deutscher Social Entrepreneurship Monitor
Vorreiter für soziale Wirkung: 60% spüren den Unterschied
Spürbar machen, messbar wirken >>>
Dass Inklusion gesamtgesellschaftlich wirkt, bestätigt die Studie „MehrWirkung“ der Bundesarbeitsgemeinschaft Inklusionsfirmen (bag if) aus dem Jahr 2023 1). Basierend auf dieser Methode zur Wirkungsmessung lies AfB als erstes Inklusionsunternehmen die spezielle Inklusionswirkung im eigenen Unternehmen erheben.

Macht sie reparierbar
Stopp von reparaturfeindlichen Praktiken >>>
Verbot von reparaturfeindlichen Praktiken wie dem „Part-Pairing“ der Hersteller, welches die Reparatur von Geräten erschwert, unwirtschaftlich oder unmöglich macht.

Hinsehen, wo andere "wegdenken"
EU-Einigung eröffnet Perspektiven: Weiterverwenden statt Wegwerfen >>>
EU-Einigung: Weiterverwenden statt Wegwerfen
Neue Vorgaben der EU erleichtern es in Zukunft, Produkte zu reparieren und dadurch viele Tonnen Müll einzusparen.
Mit dem Recht auf Reparatur werden Hersteller verpflichtet, Reparaturen durchzuführen oder zu ermöglichen.
#makingprogress
Dem Trend von “Fast Electronics” setzen wir etwas entgegen >>>
Dem Trend zu „Fast Electronics“, mit verursacht durch zu günstige Neugeräte, die oft zu Lasten der Qualität und der Umwelt gehen, gilt es entgegenzuwirken.
IT-ReUse heißt unsere Lösung, mit der Geräte-Lebenszyklen verlängert, Ressourcen eingespart und wertvolle Rohstoffe wieder in den Kreislauf zurückgeführt werden. Was wir damit bewirken?

Verschrauben statt verkleben
Macht den Teileaustausch leichter, schneller,
effizienter >>>
Mehr gesteckte und verschraubte Komponenten statt gelötete und geklebte, um Teile leichter tauschen und auswechseln zu können.
#makingprogress
Bahn frei für den Reparaturindex für Smartphones und Tablets >>>

Eine große Mehrheit der Verbraucher:innen (72%) würden sich beim Kauf neuer Elektronikprodukte sehr oder eher wahrscheinlich beeinflussen lassen, wenn die Reparierbarkeit des Produkts über einen Index ausgewiesen wird. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von Kantar im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv)*. Die Bundesregierung sollte zeitnah Maßnahmen ergreifen, um Verbraucher:innen die Entscheidung für nachhaltige Produkte zu erleichtern. *Quelle: Umfrage VZBV
Wahre Schätze: erhalten
und wiedergewinnen
Aluminium, Kobalt, Lithium, seltene Erden >>>
Etwa 60 verschiedene Minerale und Metalle stecken in Geräten wie Smartphones oder Notebooks. Bei den Metallen entfällt dabei der größte Anteil auf Eisen, Silicium, Magnesium, Aluminium, Kupfer und Nickel, aber auch verschiedene Edelmetalle, Seltene Erden und andere Metalle kommen zum Einsatz.
Was also tun? Länger nutzen, weitergeben, recyclen und nicht ungenutzt liegen lassen.
Aluminium, Kobalt, Lithium, seltene Erden
CO2 Fußabdruck verkleinern und dabei Kosten sparen
Die nachhaltige Lösung >>>
Geräte möglichst lange verwenden bzw. durch Weitergabe oder Weiterverkauf im Kreislauf belassen.
#makingprogress
Handeln, nicht kreisen:
Circular Economy braucht Action >>>
Wie geht denn jetzt Action?
Kreislaufwirtschaft rückt aufgrund des hohen Potenzials für den Klimaschutz immer mehr in den Fokus. Der Circularity Gap Report 2024 zeigt dabei aber leider gegenläufige Trends.
Auf der einen Seite haben sich Thematisierung und Berichterstattung über Kreislaufwirtschaft in den letzten Jahren fast verdreifacht. Auf der anderen Seite ist die weltweite Kreislauffähigkeit der Wirtschaft von 9,1 % im Jahr 2018 auf
7,2 % im Jahr 2023 gesunken, der weltweite Konsum nimmt aber weiter zu.
Wie geht denn jetzt Action? Durch Messbarkeit und Transparenz. Konkret für die IT: Rücknahme, Refurbishment, Remarketing. Mit positiver, belegbarer Wirkung.
IT-Beschaffung planen:
für mehr ReUse
Bewusste Planung, längere Nutzungsdauer >>>
- Robuste und unempfindliche Geräte
- Teile nicht verlötet oder verklebt, sondern gesteckt und verschraubt
- Verzicht auf Geräte in weißer Farbe (Vergilbung)
- Bei Software-Verknüpfung Support und Software Updates längerfristig sichern

IT will gepflegt werden und bleibt länger mehr wert
Der erste Eindruck zählt: Verzicht auf Gravuren,
Aufkleber und Co. >>>